F for Fake
F for Fake
Von Orson Welles
Orson Welles' Meditation über die Kunst der Illusion und die Illusion der Kunst, in der er verschiedene zweideutige Charaktere beschreibt: einen Kunstfälscher, den Journalisten, der über den Kunstfälscher recherchiert, den Milliardär Howard Hughes und Picasso selbst. "Ob Welles nun einen Hummer isst, vor der Kathedrale von Chartres über den Zusammenbruch der Zivilisationen spricht oder ein Kind mit seinen Zaubertricks unterhält, er ist immer er selbst, d.h. genial. Die Erwähnung seiner eigenen Hochstapelei im Radio ist eine weitere Scham: Er hört nicht auf, sein Testament zu verfassen, mit Stolz, Humor, Gutmütigkeit und einer geheimen Verzweiflung. Am Ende schlägt er dem hypnotisierten Zuschauer eine Wette vor ... und gewinnt sie, was ein weiteres Mal seine totale Beherrschung der filmischen Mittel beweist" (Gérard Legrand, Dictionnaire mondial des films).
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Informationen
Produktionsjahr | 1974 | |
Länge | 89 | |
Genre(s) | Drama | |
Regie | Orson Welles | |
Cast | Orson Welles, Oja Kodar, Joseph Cotten | |
Produktionsland | Frankreich, Iran, Deutschland | |
Ursprünglicher Träger | DCP |
Projektionsträger
- DCP: Englisch UT FR